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Die 5 Elemente | CD-Set

Die 5 Elemente | CD-Set

Die 5 Elemente

Wer sich schon einmal mit den 5 Elementen beschäftigt hat, weiß, dass der wahre Adept, der ernsthaft nach Wahrheit sucht, diese Kräfte zuerst in selbst beherrschen muss.
Denn: Das, was oben ist, ist auch das, was unten ist. (Hermes Trismegistos)

Alles, was erschaffen wurde, besteht aus diesen 5 Elementen, das Universum eingeschlossen.
Es wird auch das „große Arkanum“ genannt, wenn man die Elemente zu beherrschen weiß.

Lenkt man die Elemente in sich selbst, so ergibt es sich logischerweise, dass man sie von dort aus auch im Außen zu beherrschen vermag.
Jeder Wahrheitssuchende wird darüber hinaus wissen, dass ein Missbrauch der Elemente nichts Gutes hervorrufen wird.
Deshalb ist es wichtig, diese Elemente in sich selbst auf vollkommen harmonische Weise zu beherrschen.

Die Elemente (Tattwas) in ihrer Reihenfolge laut indischer Lehre:
Akasha – das Ähterprinzip
Tejas – das Prinzip des Feuers
Waju – das Prinzip der Luft
Apas – das Prinzip des Wassers
Prithivi – das Prinzip der Erde

Die vier gröberen Elemente (Feuer, Luft, Wasser, Erde) sind aus dem fünften Tattwa, dem Akashaprinzip (Äther), entstanden.
Das Akashaprinzip ist die Ursache der Entstehung der Elemente.
Die 4 Elemente wirken sich nicht nur auf der grobmateriellen Ebene aus, sondern in allem, was erschaffen wurde.

Das Prinzip des Feuers (Tejas) ist aus dem Akasha-/Ätherprinzip geboren worden.
Die Grundeigenschaften des Feuers sind die Hitze und die Expansion. Im Anfang war also das Feuer und das Licht (welches das Feuer als Grundlage hat).
Das Feuerprinzip hat die Expansion und Ausdehnung inne, die wir auch als elektrisches Fluid bezeichnen können. Das Feuerprinzip ist tätig und latent in allem, was erschaffen wurde: vom kleinsten Sandkorn bis hin zum ganzen Universum, von kleinsten Sichtbaren bis hin zum Unsichtbaren.
Im Anfang war alles Erschaffene das Feuer und das Licht. In der Bibel heißt es: Fiat lux: Es werde Licht. Dem Licht liegt das Feuerprinzip zugrunde. Ohne dieses gäbe es kein Licht. Es ist deshalb ein Aspekt des Feuers. Jedes Feuerelement lässt sich in Licht umwandeln und umgekehrt. Deswegen birgt das Licht alle spezifischen Eigenschaften. Es ist leuchtend, durchdringend, expansiv.
Feuer besitzt die Eigenschaften von Kraft, Macht, Leidenschaft, Wille, es ist aufbauend.
Der symbolische Sitz des Feuers im menschlichen Körper ist laut alter Einweihungsschriften rund um den Nabel/Solarplexus zu finden, der auch dem Mittelpunkt der Seele entspricht.

Das Prinzip des Wassers (Apas) aus dem Akasha-/Ätherprinzip, ist das entgegengesetzte Element zum Feuer und besitzt damit konträre Eigenschaften.
Seine Grundeigenschaften sind die Kälte und die Zusammenziehung. Der aktive Pol ist der Aufbauende, der Lebensspendende, Ernährende und Erhaltende, der Negative ist gleich dem Feuer zersetzend, gärend, zerlegend, zerteilend. Das Element des Wassers hat die Grundeigenschaft des Zusammenziehens und ist deshalb laut alter Einweihungsschriften das magnetische Fluid.
Das Wasser besitzt die Eigenschaften von Gewissen, Intuition und Gefühl.
Der körperliche (symbolische) Sitz im Körper ist das Geschlecht/Polaritätschakra.
Sowohl Feuer wie Wasser wirken in allen Regionen.

Weder das Feuer- noch das Wasserprinzip könnten allein bestehen, wenn es nicht jeweils den Gegenpol gäbe. Feuer und Wasser sind jene Grundelemente, mit denen alles erschaffen wurde (elektrisch & magnetisch).
Infolgedessen haben wir überall mit den zwei Hauptelementen zu tun, dem elektrischen und dem magnetischen Fluid als gegensätzliche Polaritäten.
Das Entgegengesetzte vom Licht ist die Dunkelheit, welche aus dem Wasserprinzip entstanden ist. Sie hat die entgegengesetzten spezifischen Eigenschaften des Lichtes. Ohne Dunkelheit wäre Licht nicht nur nicht erkennbar, sondern es gäbe ohne Dunkelheit überhaupt kein Licht. Daraus ist zu erkennen, dass Licht und Dunkelheit aus dem Wechselspiel von zwei Elementen entstanden ist.

Das Prinzip der Luft (Waju) ist aus dem aus dem Akasha-/Ätherprinzip entstanden. Eingeweihte sagen, dass das Luftprinzip kein wirkliches Element ist, da es ihrer Meinung nach zwischen Feuer und Wasser vermittelt. Luft stellt als Medium das neutrale Gleichgewicht zwischen Feuer und Wasser her. Dadurch ist alles erschaffene Leben in Bewegung gesetzt worden. Das luftige Prinzip hat die Vermittlerrolle inne, um dem Feuer die Eigenschaft der Wärme und dem Wasser die Eigenschaft der Feuchtigkeit zu geben.
Die Eigenschaft von Luft: Gedächtnis, Unterscheidungs- und Urteilskraft, Intelligenz und Verstand.
Das Luftprinzip hat seinen Sitz im Körper symbolisch in der Herzgegend und wirkt ausgleichend (zwischen Feuer und Wasser).

Das Prinzip der Erde (Prithivi) ist laut den Eingeweihten aus den drei erstgenannten Elementen entstanden. Die Erde hat somit den drei vorigen Elementen eine konkrete Form gegeben, wobei Raum, Maße, Gewicht und Zeit entstanden sind. Das gegenseitige Wirken der drei Elemente mit dem der Erde ist somit vierpolig geworden, sodass man das Erdprinzip/-element als vierpoligen Magneten bezeichnen kann.
Das Fluid der in der Polarität des Erdelementes ist also elektromagnetisch. Weil alle Elemente im vierten, also im erdigen Element, wirksam sind, lässt sich alles erschaffene Leben erklären. Durch die Verwirklichung in diesem Element ist FIAT entstanden: Es werde.
Die Eigenschaften der Erde sind zusammensetzend, gedeihend, erhaltend, Egoismus, Selbsterhaltung, Fortpflanzungstrieb, Vereinigung aller drei Elemente im Ich-Bewusstsein.
Der Sitz im körperlichen Bereich ist die Basis/das Basischakra – der unterste Teil der Seele (Steißbein).

Das Akasha- oder das Ätherprinzip: Aus ihm sind die Elemente entstanden. Das Ähterprinzip ist demnach das Höchste, Mächtigste, Unvorstellbare, das Ursein, der Urgrund aller Dinge und alles Erschaffenen. Akasha ist raum- und zeitlos. Es ist das Nichterschaffene, das Unbegreifliche, das Undefinierbare, Gott.
Es ist die 5. Kraft, die Urkraft, welche alles im Gleichgewicht hält. Es ist der Ursprung und die Reinheit aller Gedanken und Ideen, die Ursachenwelt, in der sich alles Erschaffene erhält, von den höchsten Sphären angefangen bis hinab zu den Niedrigsten. Es ist die Quintessenz der Alchemisten. Es ist alles in allem.

Jedes Element besitzt positive wie negative Polaritäten, das Aktive und das Passive, Plus und Minus.
Das Plus ist das Aufbauende, Schaffende, Erzeugende. Das Minus ist dagegen das Zersetzende, Vernichtende.
Beiden Polaritäten wurden durch Religionen oder menschliche Ansichten entweder als gut oder als böse beschrieben.
Wenn man die Eigenschaften ohne Moral ansieht, sind sie einfach da, ohne Bewertung also.
Gut und böse sind menschliche Urteile.
Es kommt immer nur darauf an, wie man eine Eigenschaft einsetzt. Feuer kann verbrennen, wenn man damit nicht richtig umgeht und wärmen bei richtigem Gebrauch. So einfach ist das zu verstehen.
Will man die Elemente in sich selbst beherrschen lernen, so ist klar, dass hier ein gesunder Ausgleich geschaffen werden muss. Vom hermetischen Standpunkt aus ist die Gesundheit (ausgeglichene Elemente im Körper) als eine vollkommene Harmonie der im Körper arbeitenden Kräfte in Bezug auf die Grundeigenschaften der Elemente zu betrachten.
Der äußerlich sichtbare Ausdruck des Körpers sollte also gleich einem schönen Gewand sein. Wir müssen unser Haus in Ordnung halten, was nichts anderes heißt, als unseren Körper rein zu halten. Und das beginnt innerlich.

Hierfür haben wir diese Musik geschaffen, die darin unterstützt, die Elemente im Körper auszugleichen und zu harmonisieren.
Richtig atmen ist dabei wichtig. Stellen Sie sich vor, wie Sie nicht nur mit der Lunge ausgeglichen und ruhig, sondern auch durch jede Pore ein- und ausatmen. Stellen sie sich dabei vor, wie vom Äther aus reine Energie durch Sie hindurchströmt, Sie harmonisiert und die Elemente in Ihren Körperregionen ausgleicht.

Ein weiterer Tipp: Da die Hände und deren Finger ebenfalls jeweils die 5 Elemente symbolisieren, ist es logisch, dass Sie gezielt Energie (des jeweiligen Elementes) durch Ihre Hände bzw. Finger fließen lassen können. So können Sie sich vorstellen, wie Sie z.B. Wasser aufladen, das Sie trinken möchten oder darin baden. Laden Sie Dinge, Wasser etc. auf und lassen Sie das jeweilige Element sinnbildlich einfließen, je nachdem, was Sie für sich erreichen möchten.
Finger: Zeigefinger-  Feuer, Daumen – Wasser, Mittelfinger – Akasha, Ringfinger – Erde, Kleine Finger – Luft



CD 1
1. Das Element Erde 9:16 Min.
2. Erfühle die Energie der Erde 11:00 Min.
3. Das Element Wasser 10:10 Min.
4. Erfühle das Element Wasser 8:12 Min.
5. Das Element Luft 7:40 Min.
6. Erfühle das Element Luft 9:00 Min.
Gesamtlaufzeit: 55:32

CD 2
1. Das Element Feuer 12:50 Min.
2. Erfühle das Element Feuer 11:54 Min.
3. Das Element Äther 7:52 Min.
4. Erfühle das Element Äther 10:40 Min.
5. Die Kraft der 5 Elemente 10:16 Min.
6. Erfühle die 5 Elemente 9:32 Min.
Gesamtlaufzeit: 1:03:18



 


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