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Sehnsucht - Wonach sehnst du dich, wonach suchst du? | 963 Hertz

Sehnsucht - Wonach sehnst du dich, wonach suchst du?

In dem Wort Sehnsucht sind die beiden Worte "sehnen" und "suchen" enthalten. Man sucht also nach etwas, das man sich ersehnt.

Im Laufe des Lebens sehnt sich der Mensch nach vielerlei Dingen, Zuständen und Möglichkeiten und versucht, sich diese zu erfüllen.

Hat man dieses oder jenes erhalten und erreicht, befriedigt es einen anfangs, doch nach geraumer Zeit erwacht eine neue Sehnsucht tief im Innersten. Das Spiel geht von vorne los.

All das kann sich unzählige Male auf die verschiedensten Arten wiederholen und manchmal auch nie enden.
 
Diese Musik in der 963 Hertz-Frequenz führt dich ganz tief hinein in dich selbst und erfüllt dein Herz und deine Seele, indem sie dir offenbart, worin deine wahre und höchste Sehnsucht besteht, welche hinter all den weltlichen Sehnsüchten steht und darauf wartet, dass man sie erkennt.

Die 963 Hertz-Musik verbindet dich mit dem Licht, dem Göttlichen und deiner Seele.
 
 

Zu diesem Titel ein Zitat von Krishna, das wir sehr informativ und wunderschön finden:
 
Vorab gut zu wissen:
Krishna erklärt Arjuna, dass er immer, wenn die Rechtschaffenheit und das richtige Handeln (Dharma) der Menschen nachlassen und das Böse erstarkt auf der Welt, er (Gott, in dem Fall hat er den Namen Krishna angenommen) einen Körper annimmt.
Er tue das, um die Menschheit aufzurichten und umzuwandeln, das Übergewicht der Rechtschaffenheit über die Schlechtigkeit wiederherzustellen, den grandiosen Grundplan und Zweck des Lebens darzulegen und als das Vorbild zu dienen, dem andere folgen können. Zu diesem Zweck komme er und einem Zeitalter nach dem anderen, wenn eine spirituelle und moralische Krise um sich greife.
 
Er sagt also zu Arjuna, dass er keine Lieblinge hat und dass jeder Weg, den ein Mensch zu ihm hineinschlägt, sein Weg sei. Und auf welche Weise auch immer ein Mensch sich ihm nähert- er vergelte Gleiches mit Gleichem.
Wenn die Betreffenden ihn als Vater oder Mutter behandeln, behandle er sie als seine Kinder.
Wenn sie ihn als Gebieter dienen, akzeptiert er ihre Dienste als ihr Herr.
Wenn sie ihn als Kind verehren, nähere er sich ihnen als Kind.
Jene, die sich nach ihm sehnen, nach denen sehne er sich.
Jene, die ihn als Freund ansehen, ist er Freund.
Jene, die ihn als Feind empfinden, nähere er sich als Feind.

Alle Wege würden zu ihm führen, zu ihm, dem Göttlichen.


Zitiert aus dem Buch Bhagavad Gita - Der Gesang Gottes
Eine zeitgemäße Version für westliche Leser
Goldmann Verlag




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